Knut-Peter Hoffmann

Knut-Peter Hoffmann

Knut-Peter Hoffmanns Arbeiten spiegeln das Leipziger Umland. So findet der Betrachter unter anderem einen Waldweg im Leipziger Wildpark, den Hellerteich in Großpösna oder das Gasometer. Aber auch eine Weide mit einem Wassertank strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Das ist allen Bildern gemein, sie strahlen Ruhe, Kraft, Lebensfreude und Schönheit aus.

Uberraschungen sind jedoch auch diesmal wieder garantiert.

 

Knut-Peter Hoffmann wurde in thüringischen Suhl geboren und begann bereits mit 15 Jahren zu zeichnen und zu malen. Nach einer Lehre als Gebrauchswerber beim KONSUM in Leinefelde. Ab 1977 arbeitete er als Plakatmaler in Ilmenau.

Zwei Jahre später kam Knut-Peter Hoffmann nach Leipzig, wo er als Anlagenfahrer und später wieder als Werbemittelgestalter beim Volksbuchhandel tätig war. Anfang der 80er Jahre entschloss sich Hoffmann seine bis dahin autodidaktisch erworbenen künstlerischen Fähigkeiten durch fundierte wissenschaftliche Theorie zu erweitern und begann 1981 ein vierjähriges Studium an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.

Von 1988 bis 1990 folgte ein Fernstudium der Kunst- und Kulturwissenschaft an der Universität Leipzig, das Hoffmann jedoch zur Wende abbrach, um in die freie Wirtschaft zu wechseln.

Seit 2004 widmet sich Hoffmann wieder intensiv der Malerei und hat sich seitdem an Ausstellungen im IN- und Ausland beteiligt.


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