Ralph Ebersbach

Ralph Ebersbach

In seiner Kindheit fing Ralph Ebersbach an, mit dem Taschenmesser alle Haustiere, von der Katze bis zum Pferd, in Holz zu verewigen. Sein erstes Bild, das Haus seiner Eltern, entstand als Weihnachtsgeschenk. Durch Wolfram Wegener aus Klosterlausitz ermutigt, erhielt er von ihm, wo nötig, technische Unterweisung. Erste Arbeiten in Öl folgten. Nach einer Lehre als Möbeltischler versuchte er in diesem Beruf Fuß zu fassen. Entschloß sich jedoch 1997 als freischaffender Künstler zu arbeiten. In seinen Bildern entdeckt man das Dorf in der Nachbarschaft, ganz in der Tradition der Bauernhofmaler vergangener Zeiten. Einen ganz besonderen Reiz üben seine Winterstimmungen beim Betrachten aus. Das fröhliche Treiben entführt in eine friedliche und fröhliche Welt. Wilhelm Schaffer schrieb 2001: „Die wohlproportionierte Naivität seiner Bilder zieht den Betrachter in ihren Bann. Beschauliche dörfliche Landschaften, eine irgendwie heile Welt.“

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